Blickwinkel

Indem der Betrachter sich im Raum um die Stabplastik bewegt, zeigen sich ihm immer wieder neue überraschende, unterschiedliche Ansichten.

Die Stäbe verschieben und überlagern sich, sie verbinden sich zu immer neuen wechselnden Formverknüpfungen. Stäbe, die real die Wand berühren und solche, die in den Raum ragen, wechseln im Auge des Betrachters ihre Position.

Ein Vexierspiel, bei dem die Wahrnehmung der Realität zeitweise außer Kraft gesetzt wird. So entstehen von einer Arbeit viele mögliche Erscheinungsbilder.